Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL mit einem überzeugend großen Vertrauensbeweis von 88,41 Prozent zum dritten Mal als Landtagskandidatin nominiert
Bei der vom CDU-Bezirksvorsitzenden Thomas Bareiß MdB geleiteten Wahlkreismitgliederversammlung der CDU wurde Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL erneut mit 88,41 Prozent der Stimmen zur Kandidatin für die Landtagswahl 2026 nominiert.
Frank Schroft, Bürgermeister von Meßstetten und Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion wurde zum ersten Mal als Zweitkandidat mit hervorragenden 89,85 Prozent gewählt.
Die CDU Zollernalb hatte bei der zurückliegenden Bundestagswahl sowohl bei den Erststimmen von Thomas Bareiß als auch bei den Zweitstimmen zulegen können. Deshalb sei es wichtig, frühzeitig die richtigen Weichen für die im nächsten Jahr stattfindende Landtagswahl zu stellen, damit die CDU im Land erfolgreich sein wird. Das war der Tenor der CDU-Wahlkreismitgliederkonferenz am 28. März in der Ebert-Halle in Balingen.
„Unser Ziel ist es, dass die CDU und ich persönlich im Landtagswahlkreis 63 Balingen wieder ein gutes Wahlergebnis erzielen. Wir möchten dazu beitragen, dass Manuel Hagel der nächste Ministerpräsident von Baden-Württemberg wird und die Landesregierung anführt“ so Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL in einem ersten Kommentar nach ihrer erneuten Nominierung.
Der erstmals gewählte Zweitkandidat Frank Schroft erklärte, dass er mit seiner kommunalpolitischen Expertise Nicole Hoffmeister-Kraut im Wahlkampf engagiert unterstützen werde. „In den Kommunen wird die in Brüssel, Berlin oder Stuttgart beschlossene Politik umgesetzt. Deshalb ist kommunalpolitische Erfahrung wichtig, um die Bürgerinnen und Bürger von den Inhalten und personellen Angeboten der CDU vor Ort im Landtagswahlkampf zu überzeugen“ so Frank Schroft.
Abschließend erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Damit die CDU wieder die stärkste politische Kraft im Land wird, beginnen für uns im Wahlkreis ab sofort die notwendigen Vorbereitungen für einen modernen, ansprechenden, sympathischen und vor allem überzeugenden Wahlkampf.“